Eingrooven

So langsam wird es „normaler“.

Ich merke, das ich nicht mehr so ?zappelig? bin, das ich feste Termine finde und das ich vor allen Dingen eine Art Plan kriege, wie es gehen kann, das Haus vor dem Verfall zu retten und meine Möglichkeiten im Auge zu behalten.

Ich fahre Morgen wieder hin, und ich weiss jetzt schon, was ich tun will. Und habe eine Idee davon, was ich davon alles tun werde. Ich freue mich, da mit H. hinzufahren, und ein wenig Normalität da abzubilden. Es ist für mich keine Exkursion mehr, es ist ein anderes Zimmer in diesem Leben.

Ich habe jetzt  mal in meinem Kopf so zwei Nachmittage, an denen ich gefühlt dort bin. Und wenn da was anderes anliegt, heisst das abwägen. Aber es gibt einen Platz.

Und es wird ab Morgen vielleicht so eine Art Masterplan geben. Ist mein Wunsch. Also welcher Bereich wird priorisiert angefasst, wo kommt das Übergangsklo hin, wo die Übergangsküche.

Grade eben habe ich mich gegen einen Wohnwagen entschieden, der würde zu viel Geld versenken, das es nicht gibt. Das heisst, das ich jetzt zügig eine Survivalecke einrichten muss. So ab März. April/Mai. Um dann – – ach, das führt zu weit. Kartoffeln dauern noch etwas…. aber Erdbeeren? Möhren? Warum nicht Kartoffeln? Erbsen gehen ja auch einfach. Na ja, Blödsinn, gelle… oder? Linda aus eigenem Garten aber noch kein Klo –

Also, ab ca. Februar die keimenden Kartoffeln bitte beschriften, welche Sorte das ist. Und weiter dunkel und kühl lagern, nicht wegtun auf den Kompost. Und unten bei den Kommentaren dann melden, wer welche hat. HiHi

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