zwischen den Gebäuden habe ich ja in einer allerersten Aktion erst einmal die ganzen Büsche geschnitten, Damals war alles besser und die Stuken stehen gelassen, um sie dann später mal rauszuziehen. Der Nachbar mit der Kette und dem Trecker hat auch nicht alles geschafft, jetzt war feine Handarbeit angesagt. Na ja, relativ fein, eher grobmotorisch, mit Hacke, Kuhfuß, Schweiß
Und immer noch kein Ende, und raus muss der Scheiß, weil ja der Boden am Haus etwas tiefer muss (ja, schon wieder immer noch Thema,
Dach dicht und Füße trocken
lässt das Haus noch ewig rocken)
Das Loch ist bald groß genug für ’n Pool, aber das wird der Denkmalschutz nicht genehmigen.Daneben wollen die hübschen Gehwegplatten mit ca. 100*120cm auch da weggenommen werden, und dann schubs in den Bauschuttcontainer.
Ich hab mir einen abgebrochen mit Hebel und Rolle und Physik, um die sauschweren Teil zu bewegen, und habe überlegt, wie ich die in den Container kriege. Sagt Scheffe: Hammer drauf.
Na, und plötzlich sind auch die Dinger Tragbar. (Der Schuh ist für die Größe)
So. Alle Probleme lassen sich lösen.
Na ja, in der realen Welt, was ich für Probleme in der virtuellen Welt habe, beschreibe ich lieber nicht, sonst werdet Ihr auch schwermütig.
-Abwasserplan mit DIN-Symbolen,
-Statische Berechnung, das der durchgegammelte 16cm-Balken durch einen 16cm-Balken ersetzt werden muss
-Kartographie des Holzbockes im Arbeitszimmer, um zu entscheiden, welche der einzelnen Dielen ersetzt werden und welche repariert werden.
Nur mal so als Idee.